Die Haustür ist einer der kritischen Stellen, an denen Energie entweichen kann. Eine Alu-Haustür kann hier helfen
Die Energiekosten sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Um hierbei Kosten zu sparen bieten sich grundsätzlich zwei Methoden an. Zum einen ist es Möglich günstigere Energiequellen zu finden oder aber Energie einzusparen. Das Einsparen von Energie ist dabei nicht immer mit Verzicht verbunden, denn neuartige Technik macht es möglich Energie zu sparen und dabei auf nichts verzichten zu müssen.
Energieverluste am Haus
Häuser haben einige Stellen, welche besonders dafür prädestiniert sind Energie in Form von Wärme nach außen dringen zu lassen. Während das Mauerwerk des Hauses nur schwerlich komplett neu zu isolieren ist, so bieten sich an einigen Stellen an mit einem kurzen Austausch die Wärmedämmung drastisch zu verbessern. Die häufigsten Stellen für Wärmeverluste im Haus sind:
- Die Fenster
- Die Türen
- Die Heizungsrohre und Kessel
- Das Dach
Das größte Problem stellen zumeist veraltete Fenster oder Türen dar. Die fortschreitende technische Entwicklung ist mittlerweile jedoch sehr weit fortgeschritten und ermöglicht es durch neue Materialien Energie einzusparen. Hierbei muss weder auf eine ansprechende Optik noch auf Funktionalität verzichtet werden. Neue Materialen verbessern dadurch die Dämmwerte an den Schwachstellen des Hauses nachhaltig und sind schnell installierbar. Die anfänglichen Ausgaben rechnen sich auf die Jahre betrachtet sehr schnell, durch die teilweise drastischen Einsparungen an Energiekosten.
Aluminium-Haustüren – neues Material, neue Technik, super Eigenschaften
Als Material von Haustüren haben sich hauptsächlich drei Werkstoffe durchgesetzt. Hierbei handelt es sich um Holz, Kunststoff oder Aluminium. Holz sieht sehr natürlich aus, ist langlebig und hat gute Isoliereigenschaften. Jedoch ist Holz stark pflegebedürftig und erfreut sich nur mit regelmäßiger Pflege seiner Langlebigkeit.
Bei Kunststoff handelt es sich hierbei um das günstigste Material. Größter Nachteil von Kunststoff-Haustüren gegenüber Haustüren aus Aluminium ist in jedem Fall, dass schnelle Verziehen bei ungünstigen Witterungs- und Temperatureinflüssen. Aluminium gehört noch zu den neueren Materialen für Haustüren, obwohl es für seinen Einsatz als Werkstoff für Türen sehr überzeugende Argumente liefert. Hierbei glänzt Aluminium vor allem durch seine enorme Witterungsbeständigkeit.
Das Material ist vollkommen unempfindlich gegen die ungünstige Temperatur- und Witterungseinflüsse und neigt nicht zum verziehen. Im Gegensatz zu Eisen oder Stahl rostet Aluminium nicht und bietet deshalb ohne großen Pflegeaufwand einen langanhaltenden Schutz.
Aufgrund der enormen Stabilität wird auch eine gröbere Behandlung verkraftet und die riesige Auswahl an Modellen, Farben und Designs machen es für den perfekten pflegeleichten Werkstoff, um bares Geld in Form von Energiekosten einzusparen.